Nationalparks in Uganda
Churchill nannte Uganda einst die "Perle Afrikas", einen Titel, den das Land nach den dunklen Jahren unter verschiedenen Diktatoren wieder verdient.
Ugandas Nationalparks und Wildreservate zeugen von der Natur-Schönheit und dem Artenreichtum des Landes. Die bekanntesten sind der Queen-Elizabeth-Nationalpark, der Rwenzori-Mountains-Nationalpark und der Murchison Falls National Park.
Weitere Parks im Südwesten sind der Mgahinga-Gorilla-Nationalpark, der Bwindi Impenetrable National Park, der Semliki-Nationalpark und der Toro-Nationalpark. Aufgrund seines einzigartigen Artenreichtums von Affen ist das Primaten-Reservat im Kibale-Wald angelegt. Im Nordwesten ist der Murchison Falls National Park eingerichtet.
Im Osten gibt es den unter anderem den Mount-Elgon Nationalpark und den Kidepo-Valley-Nationalpark.
Der Queen-Elizabeth-Nationalpark ist ein knapp 2.000 km² großes Areal am Lake Eward und am Kazinga Kanal im Süden des Landes. Der Park steht unter dem Schutz der UNESCO und ist ein Lebensraum für 95 Säugetier- und 612 Vogelarten. Die Vegetation ist von tropischen Wäldern bis hin zu Sumpfgebiete sehr vielseitig.
Der Rwenzori-Mountains-Nationalpark im Osten ist bekannt für seine schöne Pflanzenwelt, Wasserfälle, Seen und Gletscher. Auch den drittgrößten Berg Afrikas Mount Margherita ist hier mit etwa 5000 Meter zu finden. Der Park hat viele natürliche Lebensräume von bedrohten Arten und eine reiche und ungewöhnliche Flora. Deswegen ist er auch ein Teil des UNESCO-Weltkurlturerbes.
Der Murchison Falls Nationalpark ist der größte Nationalpark Ugandas. Der nördliche Teil wird von Grasland bedeckt, während sich im südliche Teil hauptsächlich Trockenland befindet. In den Viktoriasee stürzen die Murchison Falls 42 Meter in die Tiefe, wobei aber der Nationalpark selber am Lake Albert liegt.
Am Lake Albert grenzt auch der Semliki Nationalpark. Im Mgahinga-Gorilla Nationalpark sind neben den zahlreichen aktiven Vulkane die Berggorillas, die auch im geschützten Waldland des Bwindi Impenetrable Nationalpark leben, die Hauptattraktion. Tausende Schimpansen findet mal dagegen im Kibale-Nationalpark im Westen des Landes.
Der Rwenzori-Mountains-Nationalpark im Osten ist bekannt für seine schöne Pflanzenwelt, Wasserfälle, Seen und Gletscher. Auch den drittgrößten Berg Afrikas Mount Margherita ist hier mit etwa 5000 Meter zu finden. Der Park hat viele natürliche Lebensräume von bedrohten Arten und eine reiche und ungewöhnliche Flora. Deswegen ist er auch ein Teil des UNESCO-Weltkurlturerbes.
Der Murchison Falls Nationalpark ist der größte Nationalpark Ugandas. Der nördliche Teil wird von Grasland bedeckt, während sich im südliche Teil hauptsächlich Trockenland befindet. In den Viktoriasee stürzen die Murchison Falls 42 Meter in die Tiefe, wobei aber der Nationalpark selber am Lake Albert liegt.
Am Lake Albert grenzt auch der Semliki Nationalpark. Im Mgahinga-Gorilla Nationalpark sind neben den zahlreichen aktiven Vulkane die Berggorillas, die auch im geschützten Waldland des Bwindi Impenetrable Nationalpark leben, die Hauptattraktion. Tausende Schimpansen findet mal dagegen im Kibale-Nationalpark im Westen des Landes.