Nyanga-Nationalpark (Simbabwe)
Nyanga-Nationalpark in Simbabwe
Der Park liegt in einer Höhe von 2.000 bis 2.300 Metern und umfasst eine Fläche von ungefähr 31.370 Hektar. Das Gelände ist hauptsächlich bergig, der Park liegt neben dem Ort Nyamhuka in der Provinz Ostmaschonaland. Der höchste Berg Zimbabwes, der Mount Nyangani (früher Inyangani) mit 2.592 Metern, befindet sich an der östlichen Seite des Nyanga-Nationalparkes, die nächstgelegene Stadt ist Mutare. Gegründet wurde der Park 1926, verwaltet wird er von den „Zimbabwe Parks und der Wildlife Management Authority“. Er ist außerdem der älteste Nationalpark in Zimbabwe.
Früher hieß der Park „Rohdes Invanga National Park“ und hat mit den Wasserfällen des Pungwe-Flusses sowie den Mutarazi-Fällen, die zu den höchsten der Erde zählen, interessante Sehenswürdigkeiten.
Zu den Attraktionen im Einzelnen zählen beispielsweise der Berg Nyangani, der eine Vielzahl von Möglichkeiten für Wanderer und Bergsteiger aber auch wunderschöne Aussichten auf die Umgebung bietet. Weiter interessant sind die schön anzusehenden Nyangombe Wasserfälle, die im westlichen Ende des Parks liegen und mit einem Fußmarsch von circa 15 Minuten vom Parkplatz aus erreichbar sind.
Wer den Park besucht sollte sich auch unbedingt die Nyangwe- und Chawomera-Forts, das Rhodes Museum sowie den Brutbetrieb „Trout Hatchery“ ansehen
Im Park sind außerdem eine Reihe von Zeugnissen aus der Steinzeit zu finden, wie beispielsweise Terrassen, Gräben oder Burgen aus Stein.
Die Vegetation im Nyanga ist ein Teil des sogenannten östlichen Zimbabwe Wald-Weide-Land-Mosaiks (“Eastern Zimbabwe montane forest-grassland mosaic”). Regenwald findet sich hauptsächlich im östlichen Gebiet und in den steileren Tälern im Westen. Der Untergrund besteht zu größten Teilen aus Granit.
Die Tierwelt setzt sich hauptsächlich aus Zebras, Gnus, Wasserböcke, Impalas und Elenantilopen zusammen.
Die Bewohner Zimbabwes nutzen die Gegend sehr gerne zum Angeln, hier, in den Eastern Highlands sind mit den Stauseen Mare, Rhodes, Purdon und Udu Dam sehr gute Bedingungen dafür vorhanden. Am Rhodes Dam und am Mare darf man ganzjährig angeln. Eine Lizenz dafür bekommt man beim Aufseher (Warden). Weitere Freizeitmöglichkeiten bieten sich beim Reiten entlang der Waldwege, beim Schwimmen oder Relaxen am Sandstrand oder spazieren gehen, beim Bootfahren oder beim bekannten Fliegenfischen (Fly fishing). Zum größten Vergnügen gehört im Nyanga Nationalpark sicherlich das Wandern.
Ab dem Warden Office ist ein Rundkurs angezeigt, der durch den Park führt. Hier kann man ein kleines Museum, das Rhodes Museum, besuchen, in dem auch einige archäologische Fundstücke aufbewahrt werden.
Das Klima im Park ist aufgrund der Höhe meist das ganze Jahr über kühl. Im Sommer erreichen die maximalen Temperaturen etwa 26° C und die niedrigsten Temperaturen im Winter liegen bei etwa -3° C.
Übernachtungsmöglichkeiten finden sich in drei Camps im Nyanga National Park. Es handelt sich hier um gut ausgestatte Hütten mit Küche, Kühlschrank, Herd und Kochutensilien. Verpflegung ist allerdings selbst mitzubringen. Zelten und Camping ist selbstverständlich auch möglich.
Viele Informationen zu den Übernachtungsmöglichkeiten sowie den Zustand der Straßen erteilt der Aufseher am Eingang. Manche Straßen können vor allem in der Regenzeit unpassierbar sein.
Früher hieß der Park „Rohdes Invanga National Park“ und hat mit den Wasserfällen des Pungwe-Flusses sowie den Mutarazi-Fällen, die zu den höchsten der Erde zählen, interessante Sehenswürdigkeiten.
Zu den Attraktionen im Einzelnen zählen beispielsweise der Berg Nyangani, der eine Vielzahl von Möglichkeiten für Wanderer und Bergsteiger aber auch wunderschöne Aussichten auf die Umgebung bietet. Weiter interessant sind die schön anzusehenden Nyangombe Wasserfälle, die im westlichen Ende des Parks liegen und mit einem Fußmarsch von circa 15 Minuten vom Parkplatz aus erreichbar sind.
Wer den Park besucht sollte sich auch unbedingt die Nyangwe- und Chawomera-Forts, das Rhodes Museum sowie den Brutbetrieb „Trout Hatchery“ ansehen
Im Park sind außerdem eine Reihe von Zeugnissen aus der Steinzeit zu finden, wie beispielsweise Terrassen, Gräben oder Burgen aus Stein.
Die Vegetation im Nyanga ist ein Teil des sogenannten östlichen Zimbabwe Wald-Weide-Land-Mosaiks (“Eastern Zimbabwe montane forest-grassland mosaic”). Regenwald findet sich hauptsächlich im östlichen Gebiet und in den steileren Tälern im Westen. Der Untergrund besteht zu größten Teilen aus Granit.
Die Tierwelt setzt sich hauptsächlich aus Zebras, Gnus, Wasserböcke, Impalas und Elenantilopen zusammen.
Die Bewohner Zimbabwes nutzen die Gegend sehr gerne zum Angeln, hier, in den Eastern Highlands sind mit den Stauseen Mare, Rhodes, Purdon und Udu Dam sehr gute Bedingungen dafür vorhanden. Am Rhodes Dam und am Mare darf man ganzjährig angeln. Eine Lizenz dafür bekommt man beim Aufseher (Warden). Weitere Freizeitmöglichkeiten bieten sich beim Reiten entlang der Waldwege, beim Schwimmen oder Relaxen am Sandstrand oder spazieren gehen, beim Bootfahren oder beim bekannten Fliegenfischen (Fly fishing). Zum größten Vergnügen gehört im Nyanga Nationalpark sicherlich das Wandern.
Ab dem Warden Office ist ein Rundkurs angezeigt, der durch den Park führt. Hier kann man ein kleines Museum, das Rhodes Museum, besuchen, in dem auch einige archäologische Fundstücke aufbewahrt werden.
Das Klima im Park ist aufgrund der Höhe meist das ganze Jahr über kühl. Im Sommer erreichen die maximalen Temperaturen etwa 26° C und die niedrigsten Temperaturen im Winter liegen bei etwa -3° C.
Übernachtungsmöglichkeiten finden sich in drei Camps im Nyanga National Park. Es handelt sich hier um gut ausgestatte Hütten mit Küche, Kühlschrank, Herd und Kochutensilien. Verpflegung ist allerdings selbst mitzubringen. Zelten und Camping ist selbstverständlich auch möglich.
Viele Informationen zu den Übernachtungsmöglichkeiten sowie den Zustand der Straßen erteilt der Aufseher am Eingang. Manche Straßen können vor allem in der Regenzeit unpassierbar sein.