Golden Gate Highlands National Park (Südafrika)
Golden Gate Highlands National Park
Dieser Park liegt in Südafrika und wurde im Jahr 1963 gegründet. Seine Entfernung zu Johannesburg beträgt etwa 360 Kilometer, nach Durban sind es etwa 460 Kilometer. Er hat eine Größe von etwa 11.600 Hektar und zählt damit zu den kleineren Nationalparks. Die Grundidee war damals, das Hochland, das im nordöstlichen Oranje Freistaat liegt, also nur die Landschaft und nicht die Tier- und Pflanzenwelt, in den Vordergrund zu stellen.
Die Vogelwelt im Golden Gate Highlands National Park ist beeindruckend. Hier gibt es auf einem Felsplateau auch eine Vogelbeobachtungsstation, die in einer Höhe von 2.500 Metern liegt.
Der Nationalpark besteht hauptsächlich aus Sedimentgestein, dass sich vor Millionen von Jahren aufgeschichtet hat. Landschaftlich bietet der Park viele grüne Hänge, die in einer Berglandschaft liegen, einige Felsenformationen und klare Bäche. Wildblumen wachsen vor allem im Frühsommer.
Tiere, die hier leben sind neben den Vögeln unterschiedliche Antilopenarten wie Elanantilopen, Springböcke, Vaal-Rehböcke, Weißschwanzgnus und Oribis. Insgesamt haben sich etwa 140 unterschiedliche Vögel im Golden Gate Highlands National Park angesiedelt. Im Park gibt es ein sogenanntes „Geier-Restaurant“, das vor allem Geier und Adler anzieht. Besonders am Langtoon Dam tummelt sich eine Vielzahl von Vögeln. Darunter die Kammbleß- und Teichhühner, Schwarzkopfreiher und Gelbschnabelenten.
Viele einheimische Südafrikaner nutzen den Park, der einige Freizeiteinrichtungen anzubieten hat: unter anderem Tennisplätze oder etwa einen Reitstall. Auch für Wanderungen ist der Park bestens geeignet. Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sind hier vorhanden. Beispielsweise kann man Kurztouren mit einer Dauer von etwa eineinhalb Stunden am Brandwag Camp oder am Glen Reenen Restcamp beginnen. Auch nachts kann man den Park mit sogenannten Pirschtouren erkunden. Auf diesen Ausflügen kann man Stachelschweinen, Luchsen oder Antilopen begegnen.
Um den Park gut kennenzulernen, bietet sich eine Rundfahrt an. Danach kann man dann sicherlich gut entscheiden welche Gegenden des Golden Gate Highlands National Parks man genauer unter die Lupe nehmen möchte. Als Ausgangspunkt wird das Brandwag Restcamp genutzt. Diese Tour führt über gute, zum Großteil geteerte Straßen einmal durch den Park. Bevorzugt sollte man einen Besuch im Golden Gate Highlands National Park für den Nachmittag planen. Zu dieser Zeit sinkt die Sonne, man hat einen wunderschönen Blick und eine beeindruckende Atmosphäre.
Die schönste Art den Park zu erkunden ist, einen der vielen Wanderwege zu nutzen, dabei den Geheimnissen des Parks auf die Spur zu kommen und Flora und Fauna kennenzulernen. Die Blumenwelt besteht aus Aloen, Proteen oder Lilien, diese Blumen ziehen vor allem im Hochsommer unterschiedliche Schmetterlingsarten an.
Eine Attraktion im Nationalpark ist sicherlich auch eine 60 Meter tiefe Felskammer, die im Westen des Parks liegt. Dabei handelt es sich um die Cathedral Cave. Wer gerne Vögel beobachtet, sollte im Osten des Parks das sogenannte „Geier-Restaurant“ aufsuchen. Eine seltene Gelegenheit faszinierende Vögel ganz nah zu erleben und dabei den einen oder anderen „Schnappschuss“ zu machen.
Im Park gibt es keine Einzäunung, daher ist er allzeit frei zugänglich. Was das Wetter betrifft, kann es in den Monaten Dezember, Januar und Februar starke und beeindruckende Gewitter geben. Die Sommer sind meist mild, in dieser Zeit sind die meisten wanderer unterwegs. Die Winter dagegen sind oft sehr kalt und auch Schnee ist in dieser Jahreszeit nicht ungewöhnlich.
Übernachtungsmöglichkeiten befinden sich in Brandwag, dem Hauptcamp, auf dem Zeltplatz am Ufer des Little Caledon oder in einer einfachen Hütte im benachbarten QwaQwa Nature Reserve. Einkaufs- und Tankmöglichkeiten sind im Park und in der näheren Umgebung zu finden.
Die Vogelwelt im Golden Gate Highlands National Park ist beeindruckend. Hier gibt es auf einem Felsplateau auch eine Vogelbeobachtungsstation, die in einer Höhe von 2.500 Metern liegt.
Der Nationalpark besteht hauptsächlich aus Sedimentgestein, dass sich vor Millionen von Jahren aufgeschichtet hat. Landschaftlich bietet der Park viele grüne Hänge, die in einer Berglandschaft liegen, einige Felsenformationen und klare Bäche. Wildblumen wachsen vor allem im Frühsommer.
Tiere, die hier leben sind neben den Vögeln unterschiedliche Antilopenarten wie Elanantilopen, Springböcke, Vaal-Rehböcke, Weißschwanzgnus und Oribis. Insgesamt haben sich etwa 140 unterschiedliche Vögel im Golden Gate Highlands National Park angesiedelt. Im Park gibt es ein sogenanntes „Geier-Restaurant“, das vor allem Geier und Adler anzieht. Besonders am Langtoon Dam tummelt sich eine Vielzahl von Vögeln. Darunter die Kammbleß- und Teichhühner, Schwarzkopfreiher und Gelbschnabelenten.
Viele einheimische Südafrikaner nutzen den Park, der einige Freizeiteinrichtungen anzubieten hat: unter anderem Tennisplätze oder etwa einen Reitstall. Auch für Wanderungen ist der Park bestens geeignet. Wanderwege mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden sind hier vorhanden. Beispielsweise kann man Kurztouren mit einer Dauer von etwa eineinhalb Stunden am Brandwag Camp oder am Glen Reenen Restcamp beginnen. Auch nachts kann man den Park mit sogenannten Pirschtouren erkunden. Auf diesen Ausflügen kann man Stachelschweinen, Luchsen oder Antilopen begegnen.
Um den Park gut kennenzulernen, bietet sich eine Rundfahrt an. Danach kann man dann sicherlich gut entscheiden welche Gegenden des Golden Gate Highlands National Parks man genauer unter die Lupe nehmen möchte. Als Ausgangspunkt wird das Brandwag Restcamp genutzt. Diese Tour führt über gute, zum Großteil geteerte Straßen einmal durch den Park. Bevorzugt sollte man einen Besuch im Golden Gate Highlands National Park für den Nachmittag planen. Zu dieser Zeit sinkt die Sonne, man hat einen wunderschönen Blick und eine beeindruckende Atmosphäre.
Die schönste Art den Park zu erkunden ist, einen der vielen Wanderwege zu nutzen, dabei den Geheimnissen des Parks auf die Spur zu kommen und Flora und Fauna kennenzulernen. Die Blumenwelt besteht aus Aloen, Proteen oder Lilien, diese Blumen ziehen vor allem im Hochsommer unterschiedliche Schmetterlingsarten an.
Eine Attraktion im Nationalpark ist sicherlich auch eine 60 Meter tiefe Felskammer, die im Westen des Parks liegt. Dabei handelt es sich um die Cathedral Cave. Wer gerne Vögel beobachtet, sollte im Osten des Parks das sogenannte „Geier-Restaurant“ aufsuchen. Eine seltene Gelegenheit faszinierende Vögel ganz nah zu erleben und dabei den einen oder anderen „Schnappschuss“ zu machen.
Im Park gibt es keine Einzäunung, daher ist er allzeit frei zugänglich. Was das Wetter betrifft, kann es in den Monaten Dezember, Januar und Februar starke und beeindruckende Gewitter geben. Die Sommer sind meist mild, in dieser Zeit sind die meisten wanderer unterwegs. Die Winter dagegen sind oft sehr kalt und auch Schnee ist in dieser Jahreszeit nicht ungewöhnlich.
Übernachtungsmöglichkeiten befinden sich in Brandwag, dem Hauptcamp, auf dem Zeltplatz am Ufer des Little Caledon oder in einer einfachen Hütte im benachbarten QwaQwa Nature Reserve. Einkaufs- und Tankmöglichkeiten sind im Park und in der näheren Umgebung zu finden.