Gran Canaria (Kanaren)
Gran Canaria – Die klassische Insel auf den Kanaren
Mit einer weltoffenen und kosmopolitischen Hauptstadt, Las Palmas, ist Gran Canaria eine Kanaren-Insel mit gewaltigen Schluchten (Barrancos) und äußerst schönen Sandstränden im Süden der Insel. Aber auch karge Wüsten, schroffe Berge und dichte Tropenwälder findet man auf der Insel, die auch gerne als „Miniatur-Kontinent" bezeichnet wird, zu finden. Aufgrund der Höhenunterschiede gibt es auf Cran Canaria alle vier Klimazonen der Welt verteilt auf etwa 1.550 km². Im Süden der Insel ist das Wetter meist angenehmer als im Norden Gran Canaria's.
Viele Urlauber kommen wegen der ganzjährig scheinenden Sonne, den angenehmen Wassertemperaturen und den vielen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, vor allem im Wassersportbereich. Aber auch das Nachtleben ist für den einen oder anderen Besucher Gran Canaria's wichtig. Und auch wer gerne einkaufen geht oder die Vergangenheit der Insel kennenlernen möchte, ist auf Gran Canaria goldrichtig.
Sehenswert auf der Insel ist die Stadt Teror. Sie liegt in den Bergen und hat eine Basilika aus dem 16. Jahrhundert und zugleich heilige Stätte Nuestra Señora del Pino aufzuweisen.
Wer sich für Höhlenmalereien interessiert, sollte einen Besuch nach Gáldar machen. Hier handelt es sich um eine historische Guanchen-Stätte. Guanchen waren übrigens die Ureinwohner der Kanarischen Inseln. Interessant in Gáldar ist sicherlich auch ein über 1.000 Jahre alter Drachenbaum, der „Drago Milenario“. Im Rathaus befindet sich ein Museum mit Ausstellung von Gegenständen aus der Guanchen-Zeit.
Die erste Kolonialsiedlung der Spanier liegt in Telde. Das war der Sitz von Doramas, dem letzten Guanchenkönig auf Gran Canaria. Telde ist in drei Viertel aufgeteilt. In San Juan befindet eine aus Vulkangestein erbaute Pfarrkirche aus dem 15. Jahrhundert mit alten flämischen Holzschnitzereien. Weiter gibt es das Viertel San Francisco, benannt nach dem gleichnamigen Kloster und das Viertel Los-Llanos. Dies war ein ursprünglich Arbeiterviertel, in dem afrikanische und maurische Sklaven wohnten, die auf Zuckerrohrplantagen arbeiteten.
Mit einem Besuch in Ingenio trifft man auf das älteste Dorf der Insel Gran Canaria. Ursprünglich von Portugiesen gegründet ist es ist als Produktionszentrum von feiner und filigraner Spitze bekannt. Ein Museum in Ingenio zeigt alte landwirtschaftliche Werkzeuge, Steingut sowie weitere Gegenstände aus der Guanchenzeit.
Am Strand von Maspalomas trifft man meist Touristen an, aber die Gegend um Maspalomas bietet auch noch andere Attraktionen. Einer der wohl schönsten Parks auf Gran Canaria ist der "Los Palmitos Park". Mit einem Aquarium, einer Papageienschau und einem Schmetterlingshaus ist er schon sehenswert. Aber auch eine große Sammlung von Orchideen und eine Greifvogelshow sind beeindruckend.
Die Anreise erfolgt mit dem Flugzeug auf dem internationalen Flughafen Gando, der zwischen Las Palmas und Maspalomas an der Ostküste liegt. Wer mit dem eigenen Auto fahren möchte, kann eine Fährverbindung von Cádiz in Spanien nach Las Palmas nutzen.
Viele Urlauber kommen wegen der ganzjährig scheinenden Sonne, den angenehmen Wassertemperaturen und den vielen Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, vor allem im Wassersportbereich. Aber auch das Nachtleben ist für den einen oder anderen Besucher Gran Canaria's wichtig. Und auch wer gerne einkaufen geht oder die Vergangenheit der Insel kennenlernen möchte, ist auf Gran Canaria goldrichtig.
Sehenswert auf der Insel ist die Stadt Teror. Sie liegt in den Bergen und hat eine Basilika aus dem 16. Jahrhundert und zugleich heilige Stätte Nuestra Señora del Pino aufzuweisen.
Wer sich für Höhlenmalereien interessiert, sollte einen Besuch nach Gáldar machen. Hier handelt es sich um eine historische Guanchen-Stätte. Guanchen waren übrigens die Ureinwohner der Kanarischen Inseln. Interessant in Gáldar ist sicherlich auch ein über 1.000 Jahre alter Drachenbaum, der „Drago Milenario“. Im Rathaus befindet sich ein Museum mit Ausstellung von Gegenständen aus der Guanchen-Zeit.
Die erste Kolonialsiedlung der Spanier liegt in Telde. Das war der Sitz von Doramas, dem letzten Guanchenkönig auf Gran Canaria. Telde ist in drei Viertel aufgeteilt. In San Juan befindet eine aus Vulkangestein erbaute Pfarrkirche aus dem 15. Jahrhundert mit alten flämischen Holzschnitzereien. Weiter gibt es das Viertel San Francisco, benannt nach dem gleichnamigen Kloster und das Viertel Los-Llanos. Dies war ein ursprünglich Arbeiterviertel, in dem afrikanische und maurische Sklaven wohnten, die auf Zuckerrohrplantagen arbeiteten.
Mit einem Besuch in Ingenio trifft man auf das älteste Dorf der Insel Gran Canaria. Ursprünglich von Portugiesen gegründet ist es ist als Produktionszentrum von feiner und filigraner Spitze bekannt. Ein Museum in Ingenio zeigt alte landwirtschaftliche Werkzeuge, Steingut sowie weitere Gegenstände aus der Guanchenzeit.
Am Strand von Maspalomas trifft man meist Touristen an, aber die Gegend um Maspalomas bietet auch noch andere Attraktionen. Einer der wohl schönsten Parks auf Gran Canaria ist der "Los Palmitos Park". Mit einem Aquarium, einer Papageienschau und einem Schmetterlingshaus ist er schon sehenswert. Aber auch eine große Sammlung von Orchideen und eine Greifvogelshow sind beeindruckend.
Die Anreise erfolgt mit dem Flugzeug auf dem internationalen Flughafen Gando, der zwischen Las Palmas und Maspalomas an der Ostküste liegt. Wer mit dem eigenen Auto fahren möchte, kann eine Fährverbindung von Cádiz in Spanien nach Las Palmas nutzen.