Schiff: Mehrmals täglich fährt eine Fähre über den Fluss Kongo zwischen Brazzaville und Kinshasa (Demokratische Republik Kongo). Ausserdem verbinden schnellere Boote beide Städte. Aufgrund politischer Differenzen zwischen beiden Staaten kann die Grenze kurzfristig geschlossen sein. Ausserdem bilden sich im Fluss Sandbänke, die von Zeit zu Zeit den Fährverkehr unmöglich machen.

In Ouosso gibt es Fähren nach Sokamba (Kamerun)

Pkw: In der Republik Kongo herrscht Rechtsverkehr. Fahrten in Dunkelheit sollten vermieden werden (u.U. fehlendes Licht bei anderen Verkehrsteilnehmern sowie Menschen und Tiere auf der Fahrbahn). Unterlagen: Ein carnet de passage wird bei Grenzübertritten gefordert.

Die wichtigsten Grenzübergänge:

nach Cabinda (Angola): es ist möglich, von Point Noire nach Cabinda zu gelangen. Die Regeln ändern sich allerdings oft.

nach Gabun: zwischen N´Dendé (Gabun) und Doussala (Kongo). Ausserdem gibt es in der Trockenzeit passierbare Grenzübergänge im Westen Kongos bei Leconi (Gabun) und im Nordwesten Kongos bei Mékambo (Gabun).

nach Kamerun: zwischen Sokambo (Kamerun) und Ouesso. Die Piste auf der Kameruner Seite zu diesem Grenzübergang ist extrem schlecht, in der Regenzeit praktisch nicht zu befahren. Die Piste auf kongolesischer Seite ist nur unwesentlich besser. Die Grenze ist oft geschlossen.

 

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