verschiedene Reisemöglichkeiten in der Elfenbeinküste



In der momentanen Sicherheitslage ist es nicht ratsam, in den Norden der Elfenbeinküste zu reisen.

Flugzeug: Sophia Airlines verbindet Abidjan mit San Pedro.

Pkw: Côte d'Ivoire hatte ein für westafrikanische Verhältnisse gut ausgebautes Straßennetz mit über 5600 km asphaltierten Straßen, durch die politischen Unruhen verfällt dieses jedoch mehr und mehr, speziell in der Regenzeit wird es schwieriger, sich im Land fortzubewegen. Tankstellen sind (ausser im Norden) ausreichen vorhanden. Von Nachtfahrten mit Pkw oder Bus wird abgeraten. Polizeikontrollen kommen häufig vor. Es herrscht Rechtsverkehr. Bus: Minibusse (Peugeots oder Pickups) fahren zwischen größeren Städten und auch in kleinere, die vom Fernbusnetz nicht erreicht werden. Die besser ausgestatteten Fernbusse verkehren zwischen allen größeren Ortschaften. Sowohl Busse als auch Minibusse fahren ab, wenn der letzte Platz besetzt ist, Minibusse fahren normalerweise schneller. In größeren Städten der Elfenbeinküste gibt es  Taxis. Mietwagen kann man in Abidjan, am internationalen Flughafen und in größeren Städten mieten. Unterlagen: Internationaler Führerschein und eine regionale (westafrikanische) Zusatzversicherung. Bei einer Einreise mit eigenen Fahrzeug wird ein Carnet de Passage verlangt.

Stadtverkehr: SOTRA betreibt die (oft überfüllten aber günstige) Busse und Fähren in Abidjan. Die Taxis in der Hauptstadt haben einen Taxameter, müssen aber oft darauf aufmerksam gemacht werden, dieses auch benutzen.

 

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Autor: Remo Nemitz