Reiseangebote Namibia
Lange Zeit war Namibia eine Kolonie Deutschlands. Deutschland verlor dieses Gebiet jedoch nach dem Ersten Weltkrieg. 1920 kam Namibia als Mandatsgebiet zur Südafrikanischen Union. Für einen Urlaub ist Namibia noch immer eine eher ungewöhnliche Wahl, dennoch kann man sicher sein, dass man viele interessante Erlebnisse mit nach Hause nehmen kann.
Wer in Namibia unterwegs ist, sollte sich auf jeden Fall die Felsgravuren von Twyfelfontein ansehen. Auf einer ehemaligen Farm im Nordwesten Namibias können Besucher mehr als 2.500 sehr alte Felsgravuren und -malereien auf Sandsteinfelsen bewundern können.
Wissenschaftler schätzten, dass sich das Alter der Felsgravuren zwischen 2.000 und 10.000 Jahren bewegt. Auf den Felsen sind Antilopen, Giraffen, Strauße, Zebras, Nashörner und deren Fußspuren abgebildet. Sogar Darstellungen von Menschen sind auf den Felsen zu finden. Es wird vermutet, dass die Künstler dieser fantastischen Zeichnungen aus dem Volke der San stammen. Die Felsenschitzereien von Twyfelfontein gehören seit 2007 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Eines der besonderen Bauwerke Namibias ist das HESS-Obersvatorium. HESS ist die Abkürzung für High Energy Stereoscopic System. Das Observatorium soll hochenergetische Gammastrahlung von mehr als 100GEV, die aus dem All auf die Erde trifft, messen.
Die Anlage beinhaltet vier Teleskope wovon jeweils eines einen Durchmesser von zwölf Metern besitzt. Das beeindruckende Bauwerk ist im Khomas-Hochland, nahe des 2.347 Meter hohen Gamsberges zu finden.
Wer sich für Natur interessiert, sollte sich unbedingt den Etosha Nationalpark ansehen. Er befindet sich in 1.065 Meter Höhenlage. Im Park breitet sich die weiße Ethosha-Tonpfanne aus. Nach jahrelanger Trockenheit hat sie sich schon öfter in einen riesigen See verwandelt, der Hunderttausende von Flamingos anzieht. Im Park sind zahlreiche Säugetierarten wie Elefanten, Springböcke, Zebras und Löwen oder auch Giraffen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
Wer in Namibia unterwegs ist, sollte sich auf jeden Fall die Felsgravuren von Twyfelfontein ansehen. Auf einer ehemaligen Farm im Nordwesten Namibias können Besucher mehr als 2.500 sehr alte Felsgravuren und -malereien auf Sandsteinfelsen bewundern können.
Wissenschaftler schätzten, dass sich das Alter der Felsgravuren zwischen 2.000 und 10.000 Jahren bewegt. Auf den Felsen sind Antilopen, Giraffen, Strauße, Zebras, Nashörner und deren Fußspuren abgebildet. Sogar Darstellungen von Menschen sind auf den Felsen zu finden. Es wird vermutet, dass die Künstler dieser fantastischen Zeichnungen aus dem Volke der San stammen. Die Felsenschitzereien von Twyfelfontein gehören seit 2007 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Eines der besonderen Bauwerke Namibias ist das HESS-Obersvatorium. HESS ist die Abkürzung für High Energy Stereoscopic System. Das Observatorium soll hochenergetische Gammastrahlung von mehr als 100GEV, die aus dem All auf die Erde trifft, messen.
Die Anlage beinhaltet vier Teleskope wovon jeweils eines einen Durchmesser von zwölf Metern besitzt. Das beeindruckende Bauwerk ist im Khomas-Hochland, nahe des 2.347 Meter hohen Gamsberges zu finden.
Wer sich für Natur interessiert, sollte sich unbedingt den Etosha Nationalpark ansehen. Er befindet sich in 1.065 Meter Höhenlage. Im Park breitet sich die weiße Ethosha-Tonpfanne aus. Nach jahrelanger Trockenheit hat sie sich schon öfter in einen riesigen See verwandelt, der Hunderttausende von Flamingos anzieht. Im Park sind zahlreiche Säugetierarten wie Elefanten, Springböcke, Zebras und Löwen oder auch Giraffen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.
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