Windhoek
Windhoek
Die namibische Hauptstadt Windhoek ist auch das politische und wirtschaftliche Zentrum von Namibia. Im Jahr 1840 wurde der Ort zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt und im Jahr 1890 als moderne Stadt gegründet.
Die afrikanische Stadt liegt im Windhoeker Becken, welches der ungefähre geographische Mittelpunkt des Landes ist. Windhoek hat eine gesamte Fläche von 645 Quadratkilometern und denen knapp 300.000 Menschen leben.
Sehenswürdigkeiten gibt es zur Genüge in Windhoeck zu erkunden.
Oaan Kiljoen Game Park: An einem winzigen Stausee im Khomas Hochland liegt das vierzig Quadratkilometer große Naturreservat. Die artenreiche Vielfalt Afrikas findet man in diesem Wildpark. In diesem Park leben unterschiedliche Antilopenarten, Zebras und Giraffen. Auf den gut ausgeschilderten Wegen des Wildparks kann man auch ausgiebig wandern. Vor allem auf dem neun Kilometer langen Bushvillow Trail und dem drei Kilometer langen Buffalo Thorn Trail.
Independence Avenue: Um einen ersten Eindruck von der Hauptstadt Namibias zu bekommen, muss man unbedingt über die Independence-Avenue mit ihren Restaurants, Souvenirläden, Cafes und modernen Boutiquen gehen.
Tintenpalast: Der heutige Sitz der beiden Kammern des namibischen Parlaments liegt in dem „Tintenpalast“. Im Jahr 1913 wurde das Gebäude im kolonialen Stil erbaut. Seinen Spitznamen erhielt der Bau aufgrund des großen Tintenverbrauchs seiner Angestellten. In den dazugehörigen Park des Tintenpalastes verbringen viele Angestellte gerne ihre Mittagspause unter den großen schattigen Bäumen und den ausgedehnten Wiesen.
Christuskirche: Im Jahr 1910 wurde die neu-romanische Kirche errichtet. Die farbenfrohen Glasfenster aus dem Altarraum der Kirche wurden von Kaiser Wilhelm II. gestiftet.
St. Marien-Kathedrale Windhoek: Auf jeden Fall auch einen Besuch wert ist die im Jahr 1908 erbaute römisch-katholische St. Marien-Kathedrale.
Alte Feste: Im Jahr 1890 wurde die alte Feste durch eine deutsche Schutztruppe erbaut. Der ursprüngliche Bau bestand aus ungebrannten Lehmsteinen. Zur heutigen Zeit befindet sich in der alten Feste das Nationalmuseum von Windhoek. Neben den Ausstellungsstücken zu Namibias Kulturgeschichte sind hier auch viele historische Unterlagen ausgestellt.
Ouela Museum: Auf der Robert Mugabe Avenue befindet sich das Owela Museum, in dem völkerkundliche und naturgeschichtliche Ausstellungen wie zum Beispiel über die Buschmen zu sehen sind.
Buschmann Galerie: In dieser größten privaten Kunstgalerie befinden sich zahlreiche Exponate der afrikanischen Kunst.
Die afrikanische Stadt liegt im Windhoeker Becken, welches der ungefähre geographische Mittelpunkt des Landes ist. Windhoek hat eine gesamte Fläche von 645 Quadratkilometern und denen knapp 300.000 Menschen leben.
Sehenswürdigkeiten gibt es zur Genüge in Windhoeck zu erkunden.
Oaan Kiljoen Game Park: An einem winzigen Stausee im Khomas Hochland liegt das vierzig Quadratkilometer große Naturreservat. Die artenreiche Vielfalt Afrikas findet man in diesem Wildpark. In diesem Park leben unterschiedliche Antilopenarten, Zebras und Giraffen. Auf den gut ausgeschilderten Wegen des Wildparks kann man auch ausgiebig wandern. Vor allem auf dem neun Kilometer langen Bushvillow Trail und dem drei Kilometer langen Buffalo Thorn Trail.
Independence Avenue: Um einen ersten Eindruck von der Hauptstadt Namibias zu bekommen, muss man unbedingt über die Independence-Avenue mit ihren Restaurants, Souvenirläden, Cafes und modernen Boutiquen gehen.
Tintenpalast: Der heutige Sitz der beiden Kammern des namibischen Parlaments liegt in dem „Tintenpalast“. Im Jahr 1913 wurde das Gebäude im kolonialen Stil erbaut. Seinen Spitznamen erhielt der Bau aufgrund des großen Tintenverbrauchs seiner Angestellten. In den dazugehörigen Park des Tintenpalastes verbringen viele Angestellte gerne ihre Mittagspause unter den großen schattigen Bäumen und den ausgedehnten Wiesen.
Christuskirche: Im Jahr 1910 wurde die neu-romanische Kirche errichtet. Die farbenfrohen Glasfenster aus dem Altarraum der Kirche wurden von Kaiser Wilhelm II. gestiftet.
St. Marien-Kathedrale Windhoek: Auf jeden Fall auch einen Besuch wert ist die im Jahr 1908 erbaute römisch-katholische St. Marien-Kathedrale.
Alte Feste: Im Jahr 1890 wurde die alte Feste durch eine deutsche Schutztruppe erbaut. Der ursprüngliche Bau bestand aus ungebrannten Lehmsteinen. Zur heutigen Zeit befindet sich in der alten Feste das Nationalmuseum von Windhoek. Neben den Ausstellungsstücken zu Namibias Kulturgeschichte sind hier auch viele historische Unterlagen ausgestellt.
Ouela Museum: Auf der Robert Mugabe Avenue befindet sich das Owela Museum, in dem völkerkundliche und naturgeschichtliche Ausstellungen wie zum Beispiel über die Buschmen zu sehen sind.
Buschmann Galerie: In dieser größten privaten Kunstgalerie befinden sich zahlreiche Exponate der afrikanischen Kunst.